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Funktionsweise einer PV-Anlage

Funktionsweise einer PV-Anlage

Photovoltaik-Anlagen erzeugen elektrische Energie aus Sonnenlicht. Ihre Leistungskurve folgt dem täglichen Lauf der Sonne. Der höchste Ertrag wird um die Mittagszeit erreicht. Etwa zur gleichen Zeit treten auch die Tagesverbrauchsspitzen im Stromnetz auf. Eine netzgekoppelte PV-Anlage besteht aus den Photovoltaik-Modulen, einem oder mehreren Wechselrichtern, einer Schutzeinrichtung zur automatischen Abschaltung bei Störungen im Stromnetz, sowie einem Zähler zur Erfassung der eingespeisten Strommenge. Der Wechselrichter wandelt den von den PV-Modulen gelieferten Gleichstrom in Wechselstrom um, dessen Leistungs- und Spannungswerte auf das Stromnetz abgestimmt sein müssen. Für netzgekoppelte Anlagen kommen daher netzgeführte Wechselrichter zum Einsatz, die die Vorgabewerte aus dem öffentlichen Stromnetz übernehmen Parallel gibt es netzunabhängige PV-Anlagen. Sogenannte „Inselsysteme“ ermöglichen die Versorgung mit Strom in völliger Unabhängigkeit vom Stromnetz. Genau wie bei netzgekoppelten PV-Anlagen wandelt ein Solarmodul Sonnenlicht in elektrischen Gleichstrom um, bloß wird der Strom hier nicht ins öffentliche Netz eingespeist, sondern der Gleichstrom wird in einer Batterie gespeichert. Es gibt einen Laderegler, welcher den Ladezustand der Batterie überwacht. Auch hier kann der Gleichstrom von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt werden und ermöglicht somit eine Versorgung aller Wechselstromgeräte. Für Geräte mit Gleichstromversorgung ist kein Wechselrichter erforderlich, diese Geräte können direkt an der Solaranlage angeschlossen werden.
Sichtprüfung

Sichtprüfung

Als Experten für zerstörungsfreie Werkstoffprüfung führt MiniTec Prüfanlagen und Prüfgeräte für Sichtprüfung & anderen Prüfverfahren. Komponenten & komplette Prüfsysteme für optische Prüfung. Zu MiniTecs Prüfverfahren zur Qualitätsbeurteilung und -prüfung zählt unter anderem die Sichtprüfung. Mittels kompletten Prüfsystemen kann so eine optische Prüfung der Produkte durchgeführt werden. Hierbei kommen immer häufiger Bildverarbeitungssysteme zum Einsatz. Sie arbeiten schnell und berührungslos und liefern Ergebnisse, die zuverlässige Beurteilungen ermöglichen.
Reparatur - Reinigung eines Kühlturms

Reparatur - Reinigung eines Kühlturms

Die "Leistung" eines Kühlturms ist direkt abhängig von der Luftmenge, die durch den Kühlturm "gesaugt" (oder gedrückt) wird. Wenn der Füllkörper verschmutzt (verkalkt) ist, geht weniger Luft durch den Kühlturm, außerdem wird die benetzte Oberfläche des Füllkörpermaterials "kleiner". Die Folge ist eine starke Leistungsminderung (in einigen Fällen 60% und mehr). Eine chemische Reinigung ist meist nicht möglich oder nicht wirtschaftlich (sehr hohe Kosten - die Reinigungsflüssigkeit kann die verstopften Durchgänge nicht passieren). Meist muss das Füllkörpermaterial ausgetauscht werden. Bei dieser Gelegenheit beraten wir Sie gerne, wie Sie in Zukunft Ablagerungen weitgehend vermeiden können. Reparatur eines "alten" Kühlturms (Fremdfabrikat) Die obere und untere Schicht des Füllkörpers bestehen aus PVC, die Zwischenschicht (versteckt) aus Phenolharz getränkten Zellulosewaben. Innenansicht eines Kühlturms der Baureihe SKT... Füllkörper aus PVC, UV- und Fäulnisresistent. Jalousien seitlich "Spritzwasser" dicht. Beispiel - Kühlturm der Baureihe SKT... "offene" Jalousie - in der Mitte (Einsicht in den Kühlturm) - alle weiteren Jalousien "geschlossen" Vollkegeldüsen: Vorteil - wenige Düsen, von "Hand" abschraubbar. Nachteil - der Kühlturm wird höher, weil der Abstand zum Füllkörper größer sein muss. Hohlkegeldüsen: Vorteil - niedrigerer Kühlturm , Nachteil - sehr viele Düsen, Reinigung aufwendig, Verstopfung leichter möglich als bei Vollkegeldüsen Wenn die Wasseraufbereitung nicht sachgerecht betrieben wurde, können sich sehr starke Ablagerungen bilden. Die Reinigung ist dann meist nicht mehr möglich; das Füllkörpermaterial muss ausgetauscht werden. Beispiel von starken "Kalk- ablagerungen" in Rohrleitungen. Die Abbildung zeigt nur die Ablagerungen ohne Rohre. Füllkörper mit "großen" Durchgängen für verschmutztes Prozesswasser. Im Vergleich: links Füllkörper x12 mit 12mm Durchgang, rechts Füllkörper mit 40mm Durchgang. Geschlossene Jalousien (eine von mehreren Ausführungen). Vorteil - kein Spritzwasser bei Kühlturmbetrieb. Nachteil - kein Einblick in den Kühlturm. In der Praxis werden "offene" mit "geschlossenen" Jalousien gemischt. "geschlossene" Jalousie, Seitenansicht SKTSchnitt Aufbau eines üblichen saugbelüfteten Kühlturms Druckbare Version